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Markt und Trends

Die Nachfrage nach aktiver Freizeitgestaltung in freier Natur ist in großen Teilen der Bevölkerung ungebrochen.

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Auch die Regierung fördert dieses Bestreben im Rahmen verschiedener Initiativen und Programme. Dabei spielt heute mehr denn je der ökologische Aspekt eine Rolle: Die Freizeitgestaltung unter freiem Himmel soll in Einklang stehen mit dem im Grundgedanken des Schutzes der natürlichen Lebensgrundlage für künftige Generationen.

Allerdings sind die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ungünstiger geworden und damit sind sowohl die Budgets bei Bund, Ländern und Kommunen als auch die Einkommen vieler Bauern gesunken.

Auch deshalb suchen Landwirte, Kommunen und andere Grundbesitzer verstärkt nach Alternativen zur wirtschaftlichen Nutzung ihrer Potenziale (genauer: Flächen) auch außerhalb der traditionellen Verwertung wie Ackerbau, Gewerbeflächen, Wohnbebauung oder Forstwirtschaft. Die Errichtung von Hofläden, Bauerncafés und Campinganlagen, Angebote wie "Urlaub auf dem Bauernhof" und Reiterhöfe sind Ausprägungen dieser Bestrebungen. Auch kommunale Freizeitangebote wie Naturspielplätze, Waldlehrpfade oder Tierparks entsprechen diesem Trend. Die Bürger wünschen sich verstärkt naturnahe Erholung zu erschwinglichen Preisen. Der Staat möchte die Nachhaltigkeit und Ressourcen-schonende Nutzung der Natur sicherstellen.

Die Einrichtung einer Freizeitanlage mit den Elementen SwinGolf, FußballGolf und Gastronomie bietet eine attraktive Möglichkeit, die Interessen dieser drei Gruppen (Landbesitzer – Bürger - Staat) in Einklang zu bringen. Findet sich dazu noch ein wetterunabhängiges Angebot (z.B. Poolball), eröffnet so ein Ensemble den Betreibern eine wirtschaftliche Perspektive. Den Bürgern wird eine abwechslungsreiche und kostengünstige Freizeitmöglichkeit angeboten. Vom Staat werden solche naturnahen Einrichtungen mit Wohlwollen betrachtet und teilweise sogar gefördert.

Mehr als 80 SwinGolf-Anlagen in ganz Europa - davon fast 40 in Deutschland - wurden seit 1982 eröffnet. Dieser Erfolg dokumentiert nicht nur, dass SwinGolf immer mehr Akzeptanz in der Bevölkerung findet, sondern auch, dass engagierte Anlagen-Betreiber mit einem attraktiven Angebot wirtschaftlich erfolgreich sind. Die Anforderungen an potenzielle Betreiber sind:

  • Verfügung (Eigentum oder Pacht) über geeignetes Gelände - min. 5 ha (50.000 qm) für 9 Löcher bis ca. 10 ha (18 Löcher) plus Flächen für Gebäude (Gastronomie mit sanitären Einrichtungen, Wirtschaftsgebäude, Parkplätze etc.) und Infrastruktur
  • Dienstleistungsmentalität (insbesondere: "Gastgeber-Mentalität")
  • Investitionsbereitschaft / Finanzierungsmöglichkeiten
  • Kaufmännische Kenntnisse und Marketingorientierung

Da die Eingriffe in die Natur bei der Einrichtung von SwinGolf – und Fußball-Golf-Anlagen gering sind und die "Rückbaufähigkeit" in den ersten Jahren problemlos gegeben ist, vereinen sich beim SwinGolf auf nahezu ideale Weise die Interessen von Ökologie und Ökonomie.

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